Das Nördliche Breitmaulnashorn ist fast ausgestorben. Aber noch gibt es Hoffnung: Deutsche Forscher könnten mit einer aufwendigen Prozedur dazu beitragen, die Unterart zu retten. Doch der Weg ist weit
Riesennashörner gehörten zu den größten Landsäugetieren, die es je gegeben hat. Eine neu entdeckte Art erweitert das Wissen über die Urzeit-Tiere - und über die Geologie des tibetischen Hochlandes.
Jahr für Jahr sinken weltweit die Nashorn-Bestände. Die 1,5 Tonner sind gefragt - in Asien vor allem wegen ihres Horns. Hunderte Tiere werden dafür jährlich brutal abgeschlachtet. Aus Südafrika kommt nun ein völlig neuartiger Ansatz, um die Wilderei endlich auszubremsen.
Vom Ziwa Rhino Sanctuary in Uganda haben alle profitiert: der Arten- und Naturschutz ebenso wie die lokale Bevölkerung. Nun steht das Projekt vor dem Aus
Ein totes Nashorn mit abgesägtem Horn: Im Interview mit GEO.de erzählt Getty Images photojournalist Brent Stirton, der Gewinner des renommierten Titels Wildlife Photographer of the Year, die Geschichte hinter dem schockierenden Foto
Die Auszeichnung "Wildlife Photographer of the Year" ist eine der renommiertesten Ehrungen für Naturfotografen. In diesem Jahr wurde ein besonders aufrüttelndes Bild des Fotografen Ben Stirton gewürdigt
Alleine im Jahr 2014 haben Wilderer in Südafrika mehr als 1200 Nashörner getötet. Ein Überwachungssytem aus Hornkamera, GPS-Sender und Herzfrequenzmonitor soll den Verbrechern nun das Handwerk legen
Tiere gehen nicht zum Frisör. Fasson und Tönung ihres Fells sind ihnen naturgegeben; dienen den Spezies zur Abschreckung, Tarnung, als Schwimmanzug oder Sinnesorgan