Früher waren Großeltern oft eher greise Autoritätspersonen, doch längst haben sich die Zeiten gewandelt: Heute sind Oma und Opa für die meisten Enkelkinder wichtige Gesprächspartner, Freunde, Bezugspersonen – und eine wichtige Brücke in die Vergangenheit
Mütter mit Wochenbettdepressionen oder anderen psychischen Erkrankungen haben es doppelt schwer, schließlich müssen sie weiter ihr Baby versorgen. Eine Möglichkeit sie zu unterstützen: Hausbesuche von Ärzten und Therapeutinnen
Anthropologinnen und Anthropologen der Universität Würzburg haben das Schreien von Babys untersucht. Neugeborene formulieren demnach die Melodie ihrer Muttersprache bereits im Säuglingsalter
Wie bringe ich mein weinendes Baby zum Einschlafen? Diese Frage dürfte eine der meistdiskutierten unter jungen Eltern sein. Nur 13 Minuten Gehen und Warten braucht es dafür - davon zumindest sind japanische Forscher nach einer kleinen Experiment-Reihe überzeugt
Großeltern, die immer alles besser wissen - das war einmal. Heute sind Oma und Opa oft sehr enge Bezugspersonen für ihre Enkelkinder. Und eine wichtige Brücke in die Vergangenheit
Lange Zeit galten sie nur als Beschützer und Versorger: Doch Väter, so viel ist heute sicher, besitzen zahlreiche weitere Fähigkeiten, die früher als weiblich galten und den Müttern zugeschrieben wurden. Sie können sich ihrem Nachwuchs ebenso einfühlsam zuwenden und emotionale Ansprechpartner sein. Doch es gibt eine Voraussetzung
Studien zeigen, dass Väter sich nach der Elternzeit mehr in der Familienarbeit engagieren. Bisher wird die Elternzeit allerdings nur von 40 Prozent der Väter beansprucht
Wie sich die Pandemie auf Eltern ausgewirkt hat, wieso Mütter fast immer die Last des Mental Load tragen, wie uns alte Denkmuster begleiten und wieso Frauen wütender sein sollten, verrät die Journalistin Alexandra Zykunovim Interview. In ihrem neuen Buch schreibt sie über Gleichberechtigung und Elternschaft
Brüllen Säuglinge immer mal wieder, ist das normal. Nicht aber, wenn sie über viele Wochen stundenlang schreien. Eine Therapie kann helfen, Eltern und Babys zu beruhigen
In dem Wunsch, bei der Betreuung ihrer Kinder möglichst alles richtig zu machen, reiben sich viele Mütter heutzutage auf: zwischen Job und Familie, eigenen Ansprüchen und dem Druck einer Gesellschaft, die Perfektionismus belohnt. Ist Mutterschaft auch ohne Zerrissenheit und schlechtes Gewissen zu haben? Was wäre dafür nötig?
Für die meisten Eltern soll der Vorname des Kindes etwas ganz Besonderes sein. Da werden Bücher gewälzt oder Vornamens-Internetportale durchgeklickt - und auch mal die eigene Fantasie bemüht.
Kindern zu einer erfolgreichen Zukunft verhelfen, das wünscht sich wohl jedes Elternteil. Wissenschaftler haben dafür zwar keine Musterstrategie entwickelt, konnten aber anhand einiger Studien akademische und berufliche Erfolge der Kinder mit Erziehungsstilen, Elternverhalten und Ritualen verknüpfen