Ach, damals! Die Vergangenheit klebt an der Gegenwart wie ein Hubba Bubba: In rauen Zeiten sehnen sich viele nach den vermeintlich besseren zurück. Doch ist die Nostalgie nur ein Rückzugsort? Oder kann sie Halt geben und uns sogar voranbringen? Die Ehrenrettung eines Gefühls
Seit in der Silvesternacht Rettungskräfte und Polizeibeamte mit Raketen angegriffen wurden, flammt in Deutschland mal wieder eine heftige Debatte auf: über Migration, Integration und Kultur. Vor einiger Zeit sprach GEOplus mit dem Moderator Michel Abdollahi über genau diese Themen. Seit 35 Jahren lebt Abdollahi in Deutschland – und ist es leid, sich noch immer erklären zu müssen
Noah und Emilia sind die beliebtesten Vornamen 2022. Wie Eltern ihre Kinder nennen, ist mehr als ein Modegefühl: Die Namensgebung zeigt einen tiefgreifenden kulturellen Wandel an. Eine kleine Zeitreise zu Hans, Mandy und Kevin
Dass leuchtende Werbetafeln unsere Städte prägen, stand lange außer Frage. Doch es regt sich Widerstand, in Hamburg und Berlin, in Genf und Grenoble. Den Initiativen geht es um mehr als nur Reklame: Sie fordern den öffentlichen Raum zurück
Fest gebunden, dabei nicht mal monogam: Freundschaften können innig wie die Liebe sein, uns halten, bereichern und ewig währen. Aber sie müssen nicht. Vielleicht macht sie das so schön und stabil. Warum Wahlverwandte immer wichtiger werden und oft unsere besten Beziehungen sind
Donald Trump hat die Spaltung der USA vorangetrieben. Zu seinen härtesten Fans zählen ausgerechnet jene, die am meisten unter seiner Politik zu leiden hatten. Der Soziologe Jonathan Metzl versucht zu ergründen, warum das so ist.
Es braucht keine Weltregierung, aber eine Welthaltung, sagt der Soziologe Stefan Selke. In seinem Buch "Wunschland" plädiert er für einen utopischen New Deal: "ein groß angelegtes zivilisatorisches Experiment"
Wir verbringen so viel Zeit am Arbeitsplatz, dass automatisch Freundschaften und Feindschaften entstehen. Organisationssoziologe Stefan Kühl erklärt, woran wir echte Bürofreundschaften erkennen und warum Lästern auch guttut
Der Stellenwert des Berufs hat sich in den vergangenen Jahren für viele Menschen enorm verändert. Die Soziologin Kerstin Jürgens erläutert, worauf es ankommt, damit wir im Job zufrieden sind – und eine gutes Gleichgewicht finden zwischen Arbeit und Freizeit
Studien zufolge hat jede dritte Freundschaft in der Pandemie gelitten. Manche wurden jedoch intensiver. Forschende aus der Soziologie ergründen, welche Beziehungen jetzt besonders gefährdet sind – und wie sie krisenfest bleiben
Barnum, Matthäus und Ringelmann haben alle eines gemeinsam: Nach ihnen wurden psychologische oder soziologische Effekte benannt. Aber welche Phänomene beschreiben sie - und warum? Testen Sie Ihr Wissen!
Der Stellenwert des Berufs hat sich in den letzten Jahren für viele Menschen enorm verändert. Die Soziologin Kerstin Jürgens erklärt, worauf es ankommt, damit wir im Job zufrieden sind