Die Netflix-Dokumentation "Seaspiracy" ist aktuell in aller Munde und wird in den sozialen Netzwerken heftig diskutiert. Ein großer Punkt, den der Film aufgreift, ist die Gefahr durch Geisternetze in den Ozeanen. Fast die Hälfte des Meeresplastiks besteht inzwischen aus herrenlosen Fischernetzen, die für viele Tiere zur Todesfalle werden. Wie groß das Problem und wie schwer die Bergung ist, zeigt ein Video aus Griechenland eindrücklich
Bali ist für Strände, Tempel und Yoga-Retreats bekannt - und während der Monsuns für Müllberge. Eine Lösung ist, den Unrat einzusammeln. Die Organisation «Trash Hero» und ihr Indonesien-Chef Wayan Aksara machen es vor
Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in den Weltmeeren – bisherigen Schätzungen zufolge. Diese Zahl muss möglicherweise nach oben korrigiert werden – um das Zehnfache
Der Ozean ist ein geheimnisvoller Ort, der uns Menschen meist verborgen bleibt. Auch deshalb sind die Gewinnerbilder des Fotowettbewerbs Ocean Art Contest 2019 in der Kategorie Naturschutz so faszinierend und erschreckend zugleich: Sie gewähren Einblick in eine leidende Unterwasserwelt
Muscheln sammeln am Strand? Ist nichts für Stuart Haygarth. Ihn interessiert, was dort eigentlich nicht angespült werden sollte: Plastikmüll. Den arrangiert der ausgezeichnete Designer zu verblüffenden Werken
Kein Ort der Erde ist mehr vor Plastikmüll sicher. Forscher haben nun sogar Kunststoffteile in Tiefseeorganismen gefunden - fast elf Kilometer unter der Meeresoberfläche
Vor der weltweiten Vermüllung der Ozeane sind auch die ursprünglichsten Tauchspots nicht sicher. Das zeigt das Foto des Fotografen Greg Lecoeur, das bei den renommierten Siena Awards ausgezeichnet wurde