Scheinbar von Zauberhand verstreut liegen die portugiesischen Azoren wie grüne Perlen mitten im Atlantik. Wer den Archipel besucht, wandert durch überbordende Natur und kleine Fischerdörfchen, balanciert entlang Kraterrändern und hat die Qual der Wahl: Auf welches Inselparadies soll es zuerst gehen?
In einem umgebauten Weltkriegsbomber wagen sich 1919 die beiden Briten John Alcock und Arthur Whitten Brown von Neufundland auf den Atlantik hinaus. 3000 Kilometer offene See liegen vor ihnen. Wenn sie Irland erreichen, gewinnen sie ein Vermögen. Begehen sie einen Fehler, verlieren sie ihr Leben
In herrlichen Buchten den Tag verträumen und abends durch Altstädtchen flanieren: Entlang der Meeresarme Rías Baixas zeigt der Atlantik seine entspannte Seite
Die Bewohner der Azoren-Inseln haben früher Wale gejagt, heute sind die Küstengewässer ein Hotspot für Whale-watching-Unternehmen. Doch sie stellen auch eine mögliche Gefahr für das sensible Naturparadies dar. Die "360° - GEO Reportage" am Samstag, den 1. März gegen 10.00 Uhr. Mit VIDEO
Eine Australierin kümmert sich fern ihrer Heimat – auf den schroffen und isoliert gelegenen Falklandinseln – um den Schutz der einen Meter großen Königspinguine. Die "360° - GEO Reportage" am Samstag (18. September) um 19.30 Uhr und am Sonntag (26. September) um 14 Uhr
Die britische Enklave St. Helena liegt isoliert mitten im Atlantik. Eine junge Frau kehrt dennoch mit ihrer Tochter zurück in die Heimat. Die "360° - GEO Reportage" am Samstag (26. Dezember)