Eine aktuelle Studie findet einen Zusammenhang zwischen der Tagestemperatur und der Aggressivität von Hunden. Auch andere Umwelteinflüsse wie Ozon und UV-Strahlung scheinen die Vierbeiner angriffslustiger werden zu lassen. Und nicht nur sie
Eine in China verbreitete Springspinne ahmt wehrhafte Ameisen nach – um selbst nicht gefressen zu werden. Und verschafft sich einen weiteren Vorteil dadurch, dass sie einzelne Ameisenarten nicht allzu genau kopiert
Totgesagte leben länger: Die 200 Jahre alte deutsche Vereinslandschaft ist lebendiger denn je. Sie gibt ihren Mitgliedern Halt, Sinn und schafft ihnen eine kleine Heimat. Gleichzeitig hilft ehrenamtliches Engagement der ganzen Gesellschaft
Laut einer Studie kann das Tippen auf dem Keyboard und das Bewegen einer Maus anzeigen, wie gestresst der Mensch sich fühlt. So soll das Tipp- und Mausverhalten besser voraussagen, wie gestresst sich Probandinnen und Probanden fühlen, als die Herzfrequenz
Negative Gedanken bringen uns keinen Schritt weiter. Im Gegenteil: Grübeln zermürbt und lähmt uns, führt im schlimmsten Fall zu Angst und Depressionen. Außerdem hindert es uns daran, Dinge aktiv anzugehen, die uns stören. Experten geben Tipps, wie man negative Gedanken loswird – und wieder die Zukunft anpackt
Vielen Menschen fällt es schwer, die Finger von süßem und fettigem Essen zu lassen. Eine Studie lässt darauf schließen, dass diese Vorliebe erlernt ist – und dass Zuckerkonsum das Gehirn merklich verändert
Hummeln sind soziale Tiere, die immer wieder mit Fähigkeiten verblüffen, die wir ihnen nicht zugetraut hätten. Nun weist ein Forschungsteam nach: Sie lernen von anderen Hummeln und benutzen sogar Werkzeuge
Allen Anforderungen im Leben gerecht werden zu wollen ist ungesund. Die Psychologin Christine Altstötter-Gleich erläutert, wie es gelingen kann, manche Ansprüche an sich radikal zu senken – und wie entlastend das ist
Sie starten hochmotiviert in das neue Jahr – wenn da nur nicht ein paar schlechte Gewohnheiten wären? Wir präsentieren Ihnen acht Ideen, womit Sie in 2023 wirklich aufhören könnten. Mit auf unserer Liste: Perfektionismus, Grübeln, ständiges Ja-Sagen und zu viel Sitzfleisch
An Toxoplasmose erkrankte Grauwölfe werden häufig Rudelführer, zeigt eine Studie. Der Grund: Der Parasit verändert ihr Verhalten. So etwas kann auch beim Menschen vorkommen
Seit Jahrtausenden leben sie mit Menschen zusammen, suchen oft engen Körperkontakt. Und doch haben sich Katzen etwas Urtümliches bewahrt: Sie faszinieren durch ihr ungezähmtes Wesen, durch Eigensinn und Unabhängigkeit. Was geht in ihren Köpfen vor? Und wie nahe können wir ihnen tatsächlich kommen?
Viele scheitern im Alltag, sich gesund zu ernähren, Sport zu treiben oder genügend zu trinken. Ein neuer Ansatz versucht, mit winzigen Verhaltensänderungen seine Ziele zu erreichen: So funktioniert Gesundbleiben mit "Micro Habits"
An der Westküste von Tasmanien werden zahlreiche Wale am Strand entdeckt. Vor exakt zwei Jahren spielte sich hier bereits ein ähnliches Drama ab. Was lockt die Meeressäuger in Küstennähe?
Füchse, Waschbären, Krähen: Viele Tiere suchen gern in Mülleimern nach Essbarem. Kakadus in Australien öffnen dafür sogar geschickt Mülltonnen – was Anwohner mit immer neuen Mitteln zu verhindern suchen.
Egal, wie unvoreingenommen wir in ein Treffen mit einer neuen Person gehen – innerhalb weniger Sekunden bilden wir uns eine Meinung über sie. Welche Faktoren beim ersten Eindruck eine Rolle spielen und wie wir diese beeinflussen können
Hübsch ist er, ohne Frage. Aber mindestens ebenso gewieft: Der Kuckuck spart sich die Kinderbetreuung und lässt seine Jungen einfach von anderen Eltern großziehen. Bei der Täuschung wendet er überraschende Tricks an
Jeder Mensch hat einen ganz eigenen Charakter: Der eine mag neugierig und offen sein, ein anderer schüchtern und engstirnig, ein dritter chaotisch und ungezwungen. Doch wieso haben wir alle ein individuelles Wesen – und wie entwickelt es sich im Laufe des Lebens? Psychologen und Hirnforscher versuchen, das Rätsel der Persönlichkeit zu entschlüsseln
Menschen sind Meister im Schubladendenken – und daher oft nicht fähig, faire Entscheidungen zu treffen. Die Sozialpsychologin Juliane Degner erklärt, wie Stereotype unser Zusammenleben bestimmen. Und wie wir ihren Einfluss begrenzen können
Weniger Appetit, mehr Ängstlichkeit: Wenn Hunde einen vierbeinigen Kameraden verlieren, leiden sie. Das zeigt eine Umfrage unter Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern