Das Vorhaben schockt Japaner wie Nachbarländer. Mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser, das seit der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima zum Kühlen der Reaktoren benutzt wird, soll nach einer Behandlung ins Meer fließen. Betroffene und Aktivisten warnen vor den Konsequenzen
Seit mehr als 50 Jahren türmt sich Abfall aus Atomkraftwerken zum gefährlichsten Müllberg der Welt. Aber das für alle Zeiten sichere Endlager ist weit und breit nicht in Sicht. Ein GEO-Report zum Stand der Suche, der Aktionen, Visionen und Illusionen
Am 26. April 2011 jährt sich der GAU von Tschernobyl zum 25. Mal - und in Fukushima ist die Lage immer noch nicht unter Kontrolle. Wir geben auf Wunsch vieler Leser Antworten auf häufig gestellte Fragen über Stand und Risiken der Atomenergie in unserer Region
Das Beben vor Japan wirft nicht nur die Frage nach dem Ende des Atomzeitalters auf. Es geht auch um das grundlegende Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Ein Kommentar von Torsten Schäfer
Massiver Protest begleitete im November 2010 den Castor-Transport in das Zwischenlager Gorleben. Der aktive Widerstand lebt nicht nur im Wendland. GEO.de-Reporterin Katja Grundmann wartete mit Demonstranten im Landkreis Uelzen auf den Zug